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Montag, 6. August 2012

The cat, the professor and the poison









The cat, the professor and the poison, by Leann Sweeney
(Obsidian, 2010)

Vieles von dem was ich zum ersten Band von mir gab gilt auch für den Zweiten: Das Cover ist immer noch zum herzen, wenn auch  nicht ganz so elegant gelöst im Hinblick auf die Story - aber das "Gesicht" der Scheune hat es mir wirklich angetan.

 Kurzinhalt:
Mit ihrem Katzen-Quilt Geschäft und ihren drei Katzen - Merlot, Chablis, und Syrah - hat Jillian Hart alle Hände voll zu tun. Das hält sie aber nicht von dem Versuch ab dem Mysterium der Milch Kuh, welche vom Hof einer Freundin ihrer Freundin verschwand, nachzugehen. Zu ihrer Überraschung führt die Spur der Kuh zu einem geheimen Versuchsfeld für fünfzig Katzen, und zu einem toten Körper ...
Nun hat Jillian eine noch größere Untersuchung an der Hand.

Das zweite Abenteuer von Leann Sweeney’s Heldin Jillian erinnert oft an den ersten Teil, es sind ja auch wieder die gleichen Charaktere mit von der Partie, nur mit neuen Verdächtigen im Spiel. Aber es ist nicht nur das, es wiederholen sich auch viele der altbekannten Situation, Jillian wird wieder eine jüngere Frau zur Seite gestellt an der sie ihre Muttergefühle, neben ihren Katzen, ausleben kann, und diesmal ist es sogar eine "richtige" Tochter - ihre Stieftochter, das Kind ihres verstorbenen Mannes. Auch Sicherheits-/Computerexperte, ex-Cop, Freund, Tom ist wider mit dabei, und ihre Beziehung zueinander entwickelt sich. Deputy Coroner Lydia ist immer noch eifersüchtig auf Jillian hält sich dieses mal aber mehr im Hintergrund, und hier liegt auch schon ein wenig mein Problem mit dem Roman - war Jillian im ersten Band noch eine quasi Auswärtige, wurde sie inzwischen in die Gemeinde aufgenommen, es fehlte mir da ein wenig die Reibung zwischen den agierenden Personen. Die immer mal wieder eingestreuten Katzenfacts wirkten diesmal teilweise mehr aufgesetzt, oder vielleicht sind sie mir auch nur einfach stärker aufgefallen, weil eben die Geschichte weniger Ablenkung bot.

Trotzdem gilt auch für The cat, the professor and the poison: Es ist eine empfehlenswerte feelgood Lektüre für Krimifreunde, aber vorrangig für Katzenfreunde und eben allen Fans des vorgängers. Denn auch wenn die Geschichte mich nicht immer ganz so sehr in ihren Bann gezogen hat, so hat es mir doch Freude bereitet, dieses "wiedersehen" mit Jillian, Candace und den Mercy-ites - und das ist doch worauf es ankommt.

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