Diesen Monat sind sie spät dran, die tucking fypos. Ich war gar schon versucht sie für diesen Monat zu streichen, als mir beim Blättern im Band Psychologie der Reihe 50 Schlüsselideen (Spektrum Verlag, 2014) das folgende ins Auge fiel. Es ist dabei nicht vollständig geklärt ob es sich hier wirklich um einen Druckfehler handelt, oder ob es sich um einen cleveren Auswuchs Britischen Humors seitens des Autors (Adrian Furnham) handelt, oder ob es gar der unbewusste, Freudsche Humor war dem wir dies verdanken. Jedenfalls findet sich in der Kategorie Kognition, im Unterkapitel Es liegt mir auf der Zunge ... (s.150), dieser Zitatabdruck ohne Quellenangabe*:
Der Rhythmus eines verlorenen Wortes mag vorhanden sein, doch ohne den Klang ihn zu kleiden. Ein jeder muss die verheißungsvolle Wirkung des baren Taktes manch vergessenen Verses kennen, im Geiste ruhelos tänzelnd, sich sehnend nach der Erfüllung durch
* Das komplette original Zitat von William James findet sich hier.
"The rhythm of a lost word may be there without a sound to clothe it; or the evanescent sense of something which is the initial vowel or consonant may mock us fitfully, without growing -more distinct. Every one must know the tantalizing effect of the blank rhythm of some forgotten verse, restlessly dancing in one's mind, striving to be filled out with words."
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