Ein Rezensent in Phantastische Zeiten (Heft 6, 5/88; Seite 47) zeichnet uns ein etwas seltsam anmutendes Bild von den Vorgängen in James Herberts exzellentem Ratten-Zyklus. Aus aufgekratzten Bäumen fallende Gedärme? Etwa keltischer Baumgott Horror im von Ratten terrorisierten London?
Das Ganze entbehrt nicht einer gewissen Ironie, gemessen daran das nur wenige Seiten weiter man sich über die Flut von Druckfehlern in einem King Roman echauffiert.
"Ich hoffe, Sie können Blut sehen. Oder zumindest darüber lesen. Denn in Herberts frühen Romanen spritzt das Blut, fallen Gedärme aus aufgekratzten Bäumen, und Augen und Finger werden dutzendweise aufgefressen, noch bevor die Toten auf dem Boden aufschlagen."
Deine "tucking fypos" sind klasse...bin schon gespannt auf die nächsten!
AntwortenLöschen