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Donnerstag, 15. Oktober 2020

tucking fypos

  Der Basteiverlag ist oft eine Fundgrube für Druckfehler. In Wolfsherz (Bastei, 1999) von Autor Wofgang Hohlbein trifft dies gehäuft auf das letzte Drittel des Romans zu. Zwei amüsante Beispiele:

 Was er roch, war nicht das Blut, das auf Spritzen aufgezogen und in kleinen  Plastikbeuteln aufbewahrt wurde, sondern warmes, pulsierendes, fließendes Blut. Das in einem Akt rasender Gewalt vergessen worden war.
S. 388
 Seine Beine und sein Rücken begannen unerträglich zu schmerzen, aber er ließ trotzdem nicht lecker, sondern versuchte im Gegenteil, seine Position so zu verändern, dass er noch ein bisschen mehr an Hebelwirkung aufbringen konnte! Irgend etwas mußte nachgeben: das Gitter oder sein Rückgrat.
S. 425

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