Laut Luzifer Verlag wurde Versunken von Cheryl Kaye Tadif nach Dudenempfehlung (Stand 2016) lektoriert. Angesichts zweifelhafter Medizin und unfreiwillig zweitdeutigem Humor wirft das die Frage auf, sollte man wirklich jeder Empfehlung immer folgen?
Eine Ärztin hatte sein Gesicht und seine Hände in der Notaufnahme röntgen lassen und gesagt, dass nichts gebrochen war. Sie hatte die Schnittwunden versorgt, die Wunde an seinen Arm genäht und ihn davor gewarnt, dass er sich am nächsten Morgen wesentlich schlechter fühlen würde. (ca. S. 300)
Sie warf dem Detective einen Blick zu. »Könnte ich kurz mit Marcus unter vier Augen reden?«
»Natürlich. Aber nicht länger als fünf Minuten. Marcus kommst du danach in dem Untersuchungsraum gegenüber vom Schwesternzimmer?«
»Okay.« (ca. S. 249)
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