Ein wenig Geschlechtsstatistik

Angespornt von einer Post auf einem anderen blog (link folgt, wenn ich die Seite wiederfinde), habe ich eine schnelle Auswertung meiner bei GoodReads als gelesen markierten Bücher vorgenommen, mit einem recht ernüchternden Ergebnis:


Ausgewertet wurden hierfür 1025 gelesene Einzeltitel, doppelungen dürften dabei weniger als 1% ausmachen weshalb ich mir nicht die Mühe gemacht habe diese vorher zu entfernen (dadurch fliessen zB. Kings The Stand und Das letzte Gefecht jeweils als Einzeltitel ein).
Autoren denen nach Pseudonym, bzw, Nameskürzel kein eindeutiges Geschlecht zugewiesen werden konnte (z.B. E. J. Squires) wurden als Männlich gezählt.
Autorinnen die unter männlichem Pseydonym schreiben, wenn mir zum Geschlecht nichts gegenteiliges bekannt war sind entsprechend als Männlich erfasst:

Auch die Auswertung nach Autoren direkt, d.h. unabhängig von der Anzahl der gelesenen Bücher ergab ein nur geringfügig anderes Bild. Pseudonyme wurden hierfür soweit bekannt zusammengefasst (Richard Bachmann/Stephen King wird zum Beispiel nur einmal gezählt). Hierbei lag die Anzahl der ausgewerteten Namen immer noch bei 575: