The Seattle Public Library launched the 2013 Summer Reading Program by setting a new world record for the longest book domino chain!
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Sonntag, 30. Juni 2013
Book Domino Chain World Record
The Seattle Public Library launched the 2013 Summer Reading Program by setting a new world record for the longest book domino chain!
Donnerstag, 20. Juni 2013
ophelia speaks
ophelia speaks, Sara Shandler
(Harper Perennial, 1999)
Nach Sara Shandler's eigenen Worten entstand ophelia speaks als Antwort auf Mary Pipher's Reviving Ophelia* (Riverhead Trade, 1994), ein Buch das die Probleme heranwachsender Mädchen zum Thema hat und in welchem, laut Shandler, sich alles um sexualisierte Gewalt, Essstörungen und selbstverletzendes Verhalten dreht. Da Sara Shandler dem Buch zwar inhaltlich zustimmte, aber sich durch die Worte Mary Pipher's nicht repräsentiert fühlte, plante sie ein Projekt auf die Beine zu stellen in dem Jugendliche ihren Weg zum Erwachsen werden in ihren eigenen Worten schildern konnten, eben ophelia speaks.
Ein löbliches Ansinnen.
Leider stellt Sara, nach meinem Empfinden, ihren jungen Autorinnen ein Bein in dem sie das Buch aus ungeklärten Gründen** mit eben genau den oben angeführten Themen, sexualisierte Gewalt, Missbrauch, Essstörungen und Selbstverletzung, startet, ehe sie sich dann zu den alltäglicheren, oder besser, zu den weiter nachvollziehbaren Themen herabarbeitet.
Damit möchte ich nicht jene Beiträge abwerten in denen es um nicht minder gravierende Lebenserfahrungen im Umgang mit Eltern, Geschwistern, Freunden geht, oder gar um deren Verlust. Es ist nur so das nach dem Horror sexualisierter Gewalt, einem der Tod eines Angehörigen, oder "nur" die Sorge um das Rollenbild das man seiner jüngeren Schwester vermittelt, einem vergleichsweise banal vorkommt.
Es fehlt dem Buch an leider etwas positiven Beiträgen, doch gibt es es durchaus wie zum Beispiel den herrlich melodramatisch, romantischen Text von Laverne Difazio, der das Phänomen erster Liebe wunderbar unterhaltsam und selbst ironisch aufzeigt.
Auch verpasst Sara, nach meiner Ansicht, die Chance einzelne Texte in einen Bezug zueinander zu stellen, so finden wir zu beginn des Buches einen Abschnitt der sich dem Thema Körperimage und Essstörungen widmet, den folgenden Text dann aber erst im Abschluss unter dem Header Feminist Pride:
"Did you know that when I was anorexic and looked like a beanpole, I felt more powerful than I do now? Now I can eat cereal without feeling bloated and no longer have increased risk of heart failure, but I don't feel the same power? Wearing a crop top was definitely better than consuming enough protein to live on. Try eating nothing but apples for a month. It produces an incredible head rush. That's girl power."***(Fight Girl Power, by Emily Carmichael, 15)
Mein Hauptproblem jedoch mit Ophelia Speaks ist das eher negative Bild das es von der modernen Jugend und ihrem Verständnis vom Aufwachsen zeichnet, ein Bild das sich in folgendem Satz, aus dem letzten Beitrag, zusammen fassen lässt:
"No longer I was Sarah Bright, hot chick who let Jeff Shepard fuck her. I was Sarah Fucking Bright, woman who fucked Jeff Shepard and wore a sly smirk as she floated through campus."****Es geht nicht darum zu einem Miteinander zu finden, es dreht sich zumeist nur darum zu klären wer gerade wen benutzt.
Was heißt dass nun im Abschluss?
Ist ophelia speaks für mich ein schlechtes, oder nicht empfehlenswertes Buch?
Nein, im Gegenteil. Trotz seiner erheblichen Schwächen finde ich dass ophelia speaks ein gutes Buch für Jugendliche abgibt, gerade wegen der oftmals überraschend einsichtigen Beiträge, wie dem oben auszugsweise wiedergegeben Text von Emily Carmichael in dem sie uns erklärt warum "Girl Power" Mädchen in Wirklichkeit schadet.
ophelia speaks fehlt zwar die tiefe und die repräsentative Breite eines Frauen und Liebe von Shere Hite (Goldmann, 1988), die für ihre Studie auf Tausende von Beiträgen zurückgreifen konnte (Sara nennt uns keine abschließenden Zahlen, aber hier scheint es nur in die Hunderte zu gehen) und ist leider auch sehr stark durch amerikanisches Moralitätsdenken geprägt, macht dies jedoch in einem Teil seiner Texte durch hohe Nachvollziehbarkeit und Offenheit wieder wett (in dem Buch finden sich allerdings auch in Free Verse verfasste Texte deren inhaltlicher Sinn sich mir zumeist nicht erschloss).
* Benannt nach der tragischen Frauenfigur aus Shakespeare's Hamlet, welche, fremdbestimmt durch die Männer in ihrem Leben und vom Gram um den Tod ihres Vaters in den Wahn getrieben, den Freitod im Wasser sucht.
** Meine Befürchtung ist hier das sie einem sensationalistischen Medienimperativ folgt der nach einem "Hook", einem den Leser einfangenden Haken verlangt.
*** Freie Übersetzung: "Wusstest du das ich, als ich Magersüchtig war und aus sah wie ein Bohnenstock, mich mächtiger fühlte als ich es jetzt tue? Jetzt kann ich Müsli essen ohne mich aufgebläht zu fühlen und habe kein erhöhtes Herzinfarktrisiko mehr, aber ich fühle nicht mehr die selbe Macht? Ein kurzgeschnittenes Top zu tragen war definitiv besser als genug Protein zum Überleben aufzunehmen. Versuch nichts zu Essen als Äpfel für einen ganzen Monat. Es führt zu einem unglaublichen Schwindelgefühl. Das ist girl power."
*** Freie Übersetzung: "Nicht länger war ich Sarah Bright, heisse Tussie welche sich von Jeff Shapard hatte ficken lassen. Ich war Sarah Verdammt Bright, die Frau welche Jeff Shpard gefickt hat und ein durchtriebenes Grinsen trug während sie über die Schulflure glittt."
Sonntag, 16. Juni 2013
The Selkie Spell
The Selkie Spell, Sophie Moss
(Sea Rose Publishing, 2011)
Kurzinhalt:
Als die junge Tara Moore sich auf der kleinen irischen Insel Seal Island einfindet, und im lokalen Pub um eine Stelle bewirbt, erweckt sie sofort den Argwohn von Besitzer Dominic O'Sullivan. Tara, die tatsächliche eigene Geheimnisse hütet, ahnt nicht das sein Zweifel an ihrer aufrichtigkeit in Wirklichkeit mit seiner früheren Frau zu tun hat. Doch auch die restlichen Anwohner begegnen ihr zunächst mit Argwohn. Es macht das Gerücht die Runde sie sei die Nachkommin einer Selkie, eines Seehundes in Frauengestalt, deren Geist, so heißt es, noch immer die Insel heimsucht. Tatsächlich häufen sich mysteriöse Vorfalle mit Tara's erscheinen. Doch nach und nach gelingt es ihr das Vertrauen der Gemeinde, vor allem aber das Vertrauen von Dominic und seiner Tochter zu gewinnen.
Bis ihre Vergangenheit sie letztendlich einholt und alle die ihr nahe stehen bedroht.
Wen die Inhaltsangabe von The Selkie Spell an Nicholas Sparks' Safe Haven erinnert, der liegt nicht ganz falsch. Tatsächlich lassen sich so einige Parallelen zwischen den Büchern ziehen, sie unterscheiden sich wohl im Handlungsort und Sophie Moss setzt auf ein stärkeres übernatürliches Element mit der eingeflochtenen tragischen Geistergeschichte. Obwohl Moss sich als weitaus weniger versierte Schreiberin erweist, denn Sparks, ist mir ihre Geschichte letztlich sympathischer dahergekommen da sie sich eben auch weniger routiniert gibt.
Was allerdings auch dazu führt das die Erzählweise nicht ohne Tadel ist. Moss hat leider die Unart von einem Blickwinkel zum nächsten zu springen in einer Manier die eine nicht selten zwingt noch einmal zurück springen, um den Überblick zu behalten. Auch die Art in der sie die Gedankengänge ihrer Charaktere direkt an deren Dialoge anhängt ist nicht immer hilfreich beim lesen:
Tara rinsed the pan and set it in the drying rack. "Like I mentioned earlier, my dad was a doctor. We didn't really see much of each other." Lies, Tara thought. Once they started they tripped off the tongue so easily. "Sometimes I'd meet him at the hospital and we'd eat dinner together in the cafeteria."
"That sounds..." Sterile? Cold? Caitlin pushed away from the counter. "Listen. Why don't we meet back here first thing tomorrow? We can squeeze in a cooking lesson before breakfast. Maybe it won't be so stressful if there's nobody here."
Allerdings sollte man sich von diesen kleineren Schwächen nicht täuschen lassen.
Sophie Moss erzählt eine solide Romanze und steuert ihre Geschichte gekonnt auf ein spannendes Finale zu.
Das dabei die Auflösung der Geistergeschichte weniger spektakulär ausfiel als ich mit erhoffte, und dass die Erklärung für Tara's auftauchen in Irland nicht sehr glaubwürdig ist ändert nichts an der Tatsache das The Selkie Spell grund solide, romantische Unterhaltung bietet die sich ohne weiteres Fans von Nicholas Sparks und/oder Nora Roberts ans Herz legen lässt.
Es gilt noch zu erwähnen das The Selkie Spell für einen selbstpublizierten Roman außergewöhnlich gut editiert ist, mit nur wenigen grammatischen Fehlern oder Wortauslassungen.
Einen Satz möchte ich dennoch hervorheben:
Dominic watched a family pick their way over the rocks to the sandy strip of sand across the harbor. "He showed up after nine months. It took him that long to figure it out."
Die Erwähnung von sandigem Sand ist nicht gerade ein Literarisches Meisterstück, aber irgendwie hat es mich dann doch nicht nur zum Schmunzeln gebracht, sondern mir die Geschichte noch ein kleines Stück sympathischer gemacht.
Wie gesagt, es ist gerade die Tatsache das sich Sophie Moss dann doch nicht so geschliffen und stromlinienförmig liest wie ein Sparks, die für mich The Selkie Spell noch ein bisschen unterhaltsamer machte als ein Safe Haven.
Nachtrag:
Das es auf dem Buch cover heißt: Book One of the Seal Island trilogy sollte einen nicht abschrecken, das Buch ist in sich abgeschlossen, der nächste Band erzählt die Geschichte zweier Nebencharaktere die sich im Verlauf von The Selkie Spell kennenlernen.
Donnerstag, 13. Juni 2013
Beauty and the Bounty Hunter
Beauty and the Bounty Hunter, Lori Austin
(Signet, 2012)
Lori Austin (aka Lori Handeland) romantisiert sexualisierte Gewalt...
Kurzinhalt:
Kopfgeldjägerin Cat O'Banyon ist Legende. Es heißt sie bekommt jeden den sie jagt.
Doch bevor sie die Männer dem Gesetz aushändigt lässt sie diese immer die selben Worte wiederholen: "Du oder Sie?"
Cat ist eine getriebene, verfolgt von den Dämonen der Vergangenheit. Genauer einem Dämon, dem Mann der ihrer Gatten ermordet hat - ein dessen Stimme sie als einziges kennt. Doch dieser ist nicht aufzufinden, zumindest bis Alexi Romanov wieder in ihr Leben tritt, der Mann der einst alles beibrachte. Alexi bringt ihr die Nachricht das ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wurde und die Spur des Geldes führt nach Denver.
Im Grunde sollte dies eine positive Buch Besprechung werden.
Und bis hin zum letzten Kapitel war der Roman auch durchweg in Ordnung; etwas formelhaft, aber auf Spaghetti Western Art formelhaft - also eigentlich ganz mein Ding.
Auch die Romanze ist zu beginn gut entwickelt, Emotionen stehen im Vordergrund auch in den Sexszenen, und beide Charaktere haben hinreichend Grund sich mit ihren Gefühlen bedeckt zu halten, bis zum emotionalen Höhepunkt an dem Cat sich nicht länger etwas vormachen kann und sich zugestehen muss das mehr als nur animalische Lust sie an Alexi bindet.
Doch dann kommt das letzte Kapitel und Lori haut uns die Frauenfeindlichkeit nur so um die Ohren.
Wir erfahren das der Mann der Cat's Gatten getötet hat sie Vergewaltigte während dieser im Sterben lag, eine Offenbarung die im Roman so kommentiert wird:
"Wait a second. You knew what that bastard had done to me, yet you made it a condition of helping me that I sleep with you?"Lori (in Person Alexis) stellt die These in den Raum dass der Weg sexualisierte Gewalt zu überwinden darin besteht das Opfer einfach erneut zum Sex zu zwingen... und wem bei diesem Absatz noch nicht die Galle hochkommt, für den setzt Lori/der Held gleich noch eins nach:
His hand dropped away. "Wasn't it better to face what you feared? Not doing so only makes that fear loom larger"
... (Passage shortened)
"Besides," he continued, "I thought I could fix you." *
"You think I was wrong to require your body as payment for my help? You think I couldn't resist your allure?"Dieser Austausch enthält in sich die Aussage das Alexis Tat dadurch weniger verwerflich wird dass Cat zu diesem Zeitpunkt nicht als sexuell Attraktiv zu betrachten war, sprich der menschliche Wert einer Frau wird in ein direktes Verhältnis zu ihrer (sexuellen) Attraktivität gesetzt.
"Well... yeah."
"Durochka, when you arrived in Omaha you were a skinny, hollow-eyed wreck. I could have resisted you." **
Es war seit langem kein Buch mehr so nahe dran an der Zimmerwand zu enden. Selbst jetzt noch, nach dem ich den Schluss eine Nacht überschlafen konnte und mein Verdruss sich etwas setzen konnte, ärgert es mich immer noch um das gute Geld das ich für diesen Band ausgegeben habe - aber mehr noch erschreckt es mich wie freimütig Autoren/Autorinnen auch heutzutage noch, und gerade im Romance Bereich, sexualisierte Gewalt herunterspielen und den Strafbestand der Nötigung bagatellisieren.
Tatasächlich wird Alexi zu beginn des Buches noch mit den Worten "he would never force himself on a woman, he would only take what was freely given" *** Charakterisiert.
Lori und ich scheinen, wenn es um die Frage des Freien Willens geht, uns nicht auf der gleichen Buchseite wiederzufinden.
Freie übersetzung:
* "Warte eine Sekunde. Du wusstest was dieser Bastard mir angetan hat, doch machtest es zur bedingung das ich mit dir Schlafe damit du mir hilfst? Das ist... das ist..."
Seine Hand fiel von ihr ab. "War es nicht besser sich dem zu stellen das du Fürchtetest? Es nicht zu tun lässt die Furcht nur stärker werden."
...
"Außerdem," fuhr er fort, "Ich dachte ich könnte dich wiederherstellen."
** "Du denkst es war falsch von mir, deinen Körper als Bezahlung für meine Hilfe zu fordern? Du denkst ich hätte deiner Verlockung nicht widerstehen können?"
"Nun... ja."
"Dummkopf, als du in Omaha ankamst warst du ein dünnes, hohläugiges wrack. Ich hätte dir widerstehen können."
*** "er würde sich niemals einer Frau aufzwingen, er nahm nur was freiwillig gegeben wurde"
Mittwoch, 12. Juni 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
tucking fypos
Kein Druckfehler, aber eine Spracheigentümlichkeit bei der die Klarheit der deutschen Sprache einem erst so richtig bewusst wird. Man muss sie einfach lieben, die in Dean R. Koontz' Die Augen der Dunkelheit (Heyne 1988, s. 177) erwähnten Sommersprossen namens Elvira:
Eine rothaarige Bedienung mit Sommersprossen namens Elvira nahm ihre Bestellung auf-
Donnerstag, 6. Juni 2013
ewiglich kostenlos (eBook)
Bis Sontag den 9.6. kann man bei bol.de/buch.de den Roman ewiglich die sehnsucht von Brodi Ashton kostenlos als eBook downloaden:
Inhalt:
Wenn die Unsterblichen das größte Opfer verlangen...
Jack ist Nikkis große Liebe. Eine Liebe, die sie durch die Finsternis der Unterwelt getragen hat. Endlich, nach hundert Jahren der Sehnsucht, kehrt Nikki zurück. Doch ihr bleibt nur ein halbes Jahr ... Ihre Freunde und ihr Vater glauben, dass sie einfach abgehauen war, doch in Wirklichkeit hat der Rockmusiker Cole sie mit in die Unterwelt genommen. Cole ist ein Unsterblicher, der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt Nur Nikkis Liebe zu Jack hat sie davor bewahrt zu sterben und ihr ermöglicht, auf die Erde zurückzukehren. Cole, mit dem sie ein seltsam enges Band verbindet, bedrängt sie, mit ihm gemeinsam in der Unterwelt zu herrschen. Doch Jack, der Nikki niemals wieder verlieren möchte, riskiert alles für sie ...
Große Gefühle, verzweifelte Hoffnung - der Sehnsuchtsroman von der wahren Liebe. Der erste Band der Ewiglich-Trilogie verbindet ein modernes Setting mit Elementen aus dem "Orpheus" und "Eurydike"-Mythos...
Inhalt:
Wenn die Unsterblichen das größte Opfer verlangen...
Jack ist Nikkis große Liebe. Eine Liebe, die sie durch die Finsternis der Unterwelt getragen hat. Endlich, nach hundert Jahren der Sehnsucht, kehrt Nikki zurück. Doch ihr bleibt nur ein halbes Jahr ... Ihre Freunde und ihr Vater glauben, dass sie einfach abgehauen war, doch in Wirklichkeit hat der Rockmusiker Cole sie mit in die Unterwelt genommen. Cole ist ein Unsterblicher, der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt Nur Nikkis Liebe zu Jack hat sie davor bewahrt zu sterben und ihr ermöglicht, auf die Erde zurückzukehren. Cole, mit dem sie ein seltsam enges Band verbindet, bedrängt sie, mit ihm gemeinsam in der Unterwelt zu herrschen. Doch Jack, der Nikki niemals wieder verlieren möchte, riskiert alles für sie ...
Große Gefühle, verzweifelte Hoffnung - der Sehnsuchtsroman von der wahren Liebe. Der erste Band der Ewiglich-Trilogie verbindet ein modernes Setting mit Elementen aus dem "Orpheus" und "Eurydike"-Mythos...
Samstag, 1. Juni 2013
Final Cut kostenlos (eBook)
Bis Montag den 3.6. kann man bei bol.de/buch.de den Roman Final Cut von Veit Etzold kostenlos als eBook downloaden:
Inhalt:
Ein Killer, der wie ein Computervirus agiert: unsichtbar und allgegenwärtig. Er nennt sich der Namenlose, und seine Taten versetzen ganz Berlin in Angst und Schrecken. Hauptkommissarin Clara Vidalis und ihr Team sind in der Abteilung für Pathopsychologie ohnehin schon für die schweren Fälle zuständig, aber die Vorgehensweise dieses Verbrechers raubt selbst ihnen den Atem. Perfide und genial, lenkt er die Ermittler stets auf die falsche Fährte. Und erst allmählich begreift die Kommissarin, dass der Namenlose sein grausames Spiel nicht mit der Polizei spielen will, sondern nur mit einem Menschen: mit ihr, Clara Vidalis. Während die Ermittler noch verzweifelt versuchen, die Identität des Killers aufzudecken, startet der Medienmogul Albert Torino eine neue Casting-Show. Und es gibt jemanden, der diese Show für seine eigenen, brutalen Zwecke nutzen wird: der Namenlose.
Inhalt:
Ein Killer, der wie ein Computervirus agiert: unsichtbar und allgegenwärtig. Er nennt sich der Namenlose, und seine Taten versetzen ganz Berlin in Angst und Schrecken. Hauptkommissarin Clara Vidalis und ihr Team sind in der Abteilung für Pathopsychologie ohnehin schon für die schweren Fälle zuständig, aber die Vorgehensweise dieses Verbrechers raubt selbst ihnen den Atem. Perfide und genial, lenkt er die Ermittler stets auf die falsche Fährte. Und erst allmählich begreift die Kommissarin, dass der Namenlose sein grausames Spiel nicht mit der Polizei spielen will, sondern nur mit einem Menschen: mit ihr, Clara Vidalis. Während die Ermittler noch verzweifelt versuchen, die Identität des Killers aufzudecken, startet der Medienmogul Albert Torino eine neue Casting-Show. Und es gibt jemanden, der diese Show für seine eigenen, brutalen Zwecke nutzen wird: der Namenlose.
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